Eine Schrift wie Hertha.
Der Fallrückzieher unter den Typografie-Filmen.
Auch wenn unser Einsatz für den Bundesligisten nur 60 Sekunden dauert, trifft der Film über die neue Hausschrift für Hertha mitten ins Schwarze.
Hertha BSC gehört zu Berlin wie der Fernsehturm, die Currywurst und Frank Zander. Das untrennbare Band zwischen Hertha BSC und der Stadt sowie die Werte des Vereins – selbstbewusst, vielfältig, progressiv – sollten in der neuen Hausschrift zum Ausdruck kommen. Das hat die Berliner Agentur supertype mit der charakterstarken und flexiblen Schrift “Hertha HaHoHe” vollbracht.
Unsere Aufgabe war es, einen Film zum Launch zu produzieren, der Hertha-Fans von der neuen Schrift begeistert und spielerisch ihre Besonderheiten vermittelt.
So wie Hertha-Fans überall in Berlin zu finden sind, so omnipräsent sind auch Streetart, Graffitis und Tags, die die Liebe zur alten Dame ausdrücken. Mal virtuos, mal sachlich, mal roh oder gekritzelt – dieser Look stand Pate für die neue Hausschrift von Hertha. Im Film haben wir dieses Konzept veranschaulicht.
Situationen aus dem Stadion werden in den Film übertragen – das Hüpfen in der Ostkurve ist Inspiration für die Bewegungsmuster der Buchstaben.
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Zehntausende Blau-Weiße Fahnen werden während der Hertha Spiele geschwenkt. Der Schlachtruf "Ha-Ho-He!" wurde im Film auf der Grundlage dieser Bewegung animiert.
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Die Diversität des Vereins und der Fangemeinde spiegelt sich auch in der Schrift wider: jeder Buchstabe existiert mit den verschiedensten Merkmalen. So entstehen immer wieder neue Kombinationen und der typische Hertha-Look bleibt dennoch erhalten.
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Ebenso dynamisch und erfrischend wie der Typofilm gestaltete sich auch die Zusammenarbeit mit Hertha BSC. Wir haben ein offenes und begeisterungsfähiges Team kennengelernt, mit dem wir schon ein weiteres Projekt zum Website-Relaunch umsetzen konnten und auch in Zukunft gern wieder zusammenarbeiten.